weder hier noch dort
not here not there
Diaprojektion, 32 Textfragmente, loop, s/w, 2015
Stadtgalerie Bern
weder hier noch dort/ weder Weg noch Ort
weder hofft noch fragt/ weder ahnt noch sagt
weder hält noch fällt/ weder All noch Welt
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Ein Diaprojektor wirft - unterstützt von seinem mechanischen Geräusch - die 32 Textfragmente an die Wand. Ein Magazin (Karussel) des Projektors wird (zweimal) gefüllt, die Textfragmente erscheinen im loop: endlos, in gleichbleibendem Rhythmus, in stetem, unaufhaltbarem Takt. Stilform (Anapher) wie Präsentationsform unterstreichen die Unausweichlichkeit.
Eccompanied by its mechanical sounds, a slide projector casts text fragments onto the wall. The slide tray (carousel) is filled (twice), the text fragments appear in a loop: endless, in the same, monotonous rhythm; a steady, inexorable pulse. This sense of inevitability is further emphasised and supported by the style (anaphora) and presentation of the installation.